Orte:
Gagering.
141 Einwohnern. Ist eine Rotte (Gebäuden in lockerer Anordnung) und liegt rund 2 km nördlich des Gemeindehauptortes Fügen.
Fügen.
545 m ü. A., 4169 Einwohnern. Ist die größte Gemeinde des Zillertals. Stammsitz der Firma Binder Holz, die mit neun Standorten einer der größten Sägewerksbetriebe Europas ist.
Sehenswürdigkeiten: Schloss Fügen (auch Bubenburg genannt) und das Heimatmuseum.
Kapfing.
549 m ü. A., 1006 Einwohnern. Das Haufendorf Kapfing ist eine Fraktion (oder Ortschaft) der Gemeinde Fügen.
Finsing.
549 m ü. A., 892 Einwohner. Ortschaft in der Gemeinde Uderns.
Uderns.
549 m ü. A., 1845 Einwohnern. Liegt an der Zillertalstraße und an der Zillertalbahn. Landwirtschaft, Tourismus, Industrie und Gewerbe sind relativ stark vertreten. Hat eine Betreuungseinrichtung für behinderte Kinder und Jugendliche und ist einer der wenigen Gemeinden des Zillertals ist, die ständig zu Tirol gehörten. Geburtsort von Heinz Kinigadner, 1984 und 1985, Motocross-Weltmeister in der 250 cm³ Klasse.
Ried im Zillertal.
573 m ü. A., 1280 Einwohnern. Eine zweisaisonale Tourismusgemeinde.
Kaltenbach.
558 m ü. A., 1313 Einwohnern. Bergbahnen Schizentrum Hochzillertal und der Emberglift tragen zur Belebung des Wintertourismus bei (Skigebiet Hochfügen-Hochzillertal). Ebenfalls sind drei international tätige Firmen (Empl Fahrzeugwerk GmbH, Fensterwerk Firma Rieder GmbH & Co und der Lebensmittelgroßhändler Braunegger KG) im Ort ansäßig.
Aschau im Zillertal.
567 m ü. A., 1866 Einwohnern. Sie ist neben Mayrhofen die einzige Gemeinde zu beiden Seiten des Zillers. Zweisaisonaler Tourismus.
Zell am Ziller.
575 m ü. A., 1758 Einwohnern. Sie ist die flächenmäßig kleinste Gemeinde des Zillertals. In Zell findet jährlich in den Tagen vor dem ersten Sonntag des Monats Mai das „Gauderfest“ statt, das zu den ältesten Volksfesten Tirols zählt und 2014 von der UNESCO als Immaterielles Kulturerbe in Österreich anerkannt wurde. Viele bekannte Fußballmannschaften bestreiten jedes Jahr ein Trainingslager in Zell am Ziller.
Unterberg. Gehört zur Gemeinde Hainzenberg.
Hainzenberg.
910 m ü. A., 731 Einwohnern. Talstation der Gerlossteinbahn. 1506 - 1930 Gold- und Silberbergwerk.
Sehenswürdigkeiten:
Goldschaubergwerk Zell am Ziller.
Tageszusammenfassung:
Nach einigen heftigen Regenschauern während der letzten Nacht beruhigte sich ein wenig die Wetterlage tagsüber. Leichter Regen mit einigen Unterbrechungen begleiteten den heutige Wandertag. Bis nach Zell am Ziller, meist auf Fahrradwegen war die Strecke flach, erst am Ende des Tages gab es einen Aufstieg bis nach Hainzenberg. Da das Wetter unbeständig blieb war auch der Schlafplatz der heutige Nacht eine Autobushaltestelle wo man vor Regen und Wind geschützt war. Außerdem waren die Temperaturen auf 900 Höhenmeter schon etwas "frisch". Das positive ware das meine neuen Salomon Wanderschuhe die Füsse trocken hielten und auch der neue Rucksack überstand den Regen verhältnismäßig gut.