Orte:
Hainzenberg. 910 m ü. A., 731 Einwohnern. Talstation der Gerlossteinbahn. 1506 - 1930 Gold- und Silberbergwerk.
Sehenswürdigkeiten:
Goldschaubergwerk Zell am Ziller.
Schwarzachtal.
Ausgangspunkt für Wanderungen.
Gmünd. Weiler, gehört zur Gemeinde Gerlos.
Gerlos.
1247 m ü. A., 790 Einwohnern. Die Gemeinde liegt im Gerlostal, das ein Seitental des Zillertals ist.
Schönachtal. Eines der landschaftlich bemerkenswertesten Täler in der näheren Umgebung von Gerlos.
Oberrankental.
Die Einöden (Einzelsiedlung) gehört zum Ortschaftsgebiet von Hinterwaldberg (Oberpinzgau)
Hinterwaldberg.
1250 m ü. A., 130 Einwohnern. Ist eine Streusiedlung, durch die der Arnoweg läuft (Weit- und Rundwanderweg und umrundet das Bundesland Salzburg).
Vorderwaldberg.
1150 m ü. A., 90 Einwohnern. Eine Streusiedlung im Oberpinzgau, an der alten Gerlosstraße B 165, gehört zur Katastralgemeinde Wald.
Wald im Pinzgau.
885 m ü. A., 1124 Einwohnern. Liegt 20 km von Mittersill entfernt und ist einer der Nationalparkgemeinden "Hohe Tauern".
Tageszusammenfassung:
Bevor der erste Autobus kam, habe ich meinen Schlafplatz im Wartehäuschen der Haltestelle von Hainzenberg schon verlassen. Der nächtliche Regen hatte aufgehört, fing aber kurze Zeit später wieder an und es blieb so die meiste Zeit des heutigen Tages. Die Tagesroute führte entlang der ersten Straßenverbindung von Salzburg nach Tirol, der Gerlosstraße (B 165) zum Gerloßpass (auch Pinzgauer Höhe genannt) auf 1628 m ü. A., und weiter auf der Salzburgerseite, der Krimmler Landstraße mit einem Gefälle von 20 Prozent, bis kurz vor Wald in Pinzgau.
Durch das schlechte Wetter war die Sicht eingeschränkt, von der fantastischen Landschaft konnte man leider nicht viel sehen.
Am Abend regnete es noch immer, so wurde mein Nachtquartier ein in Renovierung befindliches unbewohntes Haus. Nicht besonders idyllisch, aber trocken und von den Klängen eines Blaskonzertes das im Ort stattfand und bis zu meiner Unterkunft gut zu hören war, wurde ich in den Schlaf gewiegt.