Mötz. 654 m ü. A., 1219 Einwohnern, Bezirk Imst. Sehenswürdigkeiten: der 25m hohe Klammer Wasserfall und die 1260 erbaute Burg Klamm. Die Burg ist in Privatbesitz und kann nur von außen besichtigt werden.
Thannrain. 629,5 m ü.A., Bezirk Imst.
Rietz. 685 m ü. A., 2.313 Einwohner, Bezirk Imst. Da die Stubaier Alpen so hoch sind (Zuckerhütl 3507 m ü. A.), haben die Bewohner in Rietz in der Winterzeit bis zu drei Monaten keine Sonne. Sehenswürdigkeiten: die katholische Wallfahrtskirche Rietz hl. Antonius von Padua und das Heimatmuseum mit den Schwerpunkten auf Antonius von Padua und traditionellem Leben in Tirol.
Telfs. 634 m ü. A., 15.747 Einwohner, Bezirk Innsbruck Land. Telfs ist hinsichtlich der Einwohnerzahl der drittgrößte Ort in Tirol (nach Innsbruck und Kufstein) und liegt am Fuß der 2.662 Meter hohen Hohen Munde.
Platten. 44 Einwohnern. Gemeindegebiet Telfs.
Ober Pettnau. Ortsteil von Pettnau.
Kellertal. Ortsteil von Pettnau.
Pettnau. Nicht zu verwechseln mit Pettneu am Arlberg. 628 m ü. A. 1047 Einwohner, Bezirk Innsbruck Land. Die erste Besiedelung von Pettnau wird zwar schon um 800 angesetzt, schriftliche Aufzeichnungen darüber existieren jedoch nicht. So gilt das Jahr 1238 als Geburtsstunde des Ortes. Sehenswürdigkeiten: Der Mellaunerhof mit barocker Lüftlmalerei ist seit 1291 überliefert und gehört somit zu den ältesten Wirtshäusern Tirols.
Tiefental. Ortsteil der Gemeinde Pettnau. Tiroler Inntal, direkt an weitläufigen Waldwanderwegen und Mountainbikestrecken gelegen.
Dirschenbach und Eigenhofen. Zwei westlich vom Ortskern von Zirl gelegene Weiler an der alten Bundesstraße.
Zirl. 622 m ü. A., 8162 Einwohnern, Bezirk Innsbruck Land. Die Martinswand östlich von Zirl bietet viele Kletterrouten. Zirl ist Ausgangspunkt von Wanderungen im Bereich des Karwendel (z.B. Neuen Magdeburger Hütte - Martinsbergalm, Solsteinhaus).
Martinsbühel. Im 4./5. Jahrhundert bestand hier die römische Militärstation Teriolis.
Tageszusammenfassung:
Gutes Wanderwetter entlang des Inntales, jedoch wurde die Wanderlust getrübt wegen der Notwendigkeit immer in den Büschen verschwinden zu müssen. Irgendetwas hat mein Magen nicht besonders gut vertragen, vielleicht war es ein Brunnenwasser oder die Äpfel die ich am gestrigen Tage verspeiste oder eine Kombination Äpfel Wasser. Tatsache war, dass der Verdauungsprozess meines Magens extrem schnell arbeitete und ich die dadurch alle Maisfelder auf meinen heutigem Wege düngte.
Erst am späten Nachmittag, nachdem ich keine festen Stoffe zu mir genommen habe, beruhigte sich die Magensituation und es wurde ein fast normaler Wandertag. Der Schlafplatz, wie gestern war wieder nichts besonders aber vorsorglich neben ... einem Maisfeld.