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Fotos und Fotoreportagen

Diese Webseite wird im Verlauf des Jahres aufgelöst und erfährt bereits jetzt keine Aktualisierungen mehr. Allerdings gibt es eine neue Rubrik, die monatlich aktualisiert wird und Hunderte von Fotos in Form von Fotogalerien präsentiert.


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Jeden Monat werden hunderte von faszinierenden Fotos präsentiert, die Sie in ihren Bann ziehen werden. Tauchen Sie ein in eine Welt voller atemberaubender Landschaften, beeindruckender Architektur und einmaliger Momentaufnahmen.

 Wenn ich Geschichte in Worten erzählen könnte, bräuchte ich keine Kamera herumzuschleppen.
Lewis Hine (Lehrer, Soziologe und sozialdokumentarischer Fotograf).

Fotos - Der Schöckl

Der Schöckl, Hausberg der Grazer

... "Der Schöckl, 4425 Pariser Fuß über der Meeresfläche erhaben, mit einem trigonometrischen Zeichen versehen, liegt von der Provinzhauptstadt Graz in nordöstlicher Richtung, beiläufig 4 Stunden entfernt. Von deselben ..."

So hat man in alten Reisebüchern den Schöckl beschrieben, von einem Berg, dessen Besteigung einst Wagemut erforderte und heute ein harmloses Touristenziel ist. Vor 400 Jahren galt er noch als der "mons altissimus"der Steiermark, vor 300 Jahren soll er ein bevorzugter Treffpunkt und Tanzplatz der Hexen gewesen sein. Vor 200 Jahren begann man in zaghaft von allen Seiten zu besteigen, und seit 100 Jahren ist es der Hausberg der Grazer. 

"Schöckel" oder "Schöckl"? 1950 wurde im Amtsblatt für das Land Steiermark bekannt gemacht das Schöckl ohne "e" zu schreiben ist. > Fotos und mehr Information

Fotos - Grazer Schloßberg (5) Schnee und Kuriositäten

34 Meter hohe, achteckige Glockenturm

Auch in den Wintermonaten und mit Schnee ist der Schloßberg über einigen Wegen zu Fuß gut erreichbar, von Karmeliterplatz oder der Wickenburggasse auf der Nordseite des Hausberges der Grazer. Einige Wege sind jedoch bei Schnee und Eis aus Sicherheitsgründen gesperrt wie zum Beispiel der Kriegssteig.  

Eine lohnenswerte Alternative zu den Fußwegen ist die verglaste Schloßbergbahn. Man kann während der Fahrt dem wunderschönen Panorama Ausblick über die weißen Dächer der Altstadt genießen. Bei Spaziergängen auf verschneiten Wegen unter knirschendem Schnee kann man sich dem romantischen Flair nicht entziehen, denn zu jeder Jahreszeit bietet der Schloßberg einen Ort der Ruhe und Entspannung.  > Fotos und mehr Information


Fotos - Grazer Schloßberg (4) Kriegssteig, Schloßbergbahn, Schloßberglift, Dom im Berg.

34 Meter hohe, achteckige Glockenturm

Alle 15 Minuten verkehrt die traditionelle Schloßbergbahn zwischen der Altstadt und dem Schloßberg und bringt seit 1894 Besucher auf den Grazer Hausberg. Bei der Auffahrt bewältigt die historische Bahn bis zu 61 % Steigung. Während 90 Sekunden Fahrt kann man den Panoramablick über die Dächer der Stadt genießen.

Mit dem gläsernen Schlossberglift, der bis zu 15 Personen in einer Kabine Platz bietet, dauert die Auffahrt vom Schlossbergplatz bis zum Uhrturm nur 30 Sekunden. 

Im einstigen Stollensystem bzw. Luftschutzkeller befindet sich heute neben der beliebten Märchengrottenbahn auch der „Dom im Berg“, eine Veranstaltungs- und Ausstellungshalle mitten im Felsen, für bis zu 600 Personen. > Fotos und mehr Information


Fotos - Grazer Schloßberg (3) Glockenturm, Kasemattenbühne, Major-Hackher-Denkmal.

34 Meter hohe, achteckige Glockenturm

er 34 Meter hohe, achteckige Glockenturm wurde 1588 im Auftrag von Erzherzog Karl II. erbaut. In seinem Inneren befindet sich die drittgrößte Glocke der Steiermark, die 1587 in Graz gegossene „Liesl“ und läutet täglich um 7, 12 und 19 Uhr, mit 101 Schlägen. Die Stallbastei (Stallungen) mit Kanonenhütte (erbaut 1544 vom italienischen Festungsbaumeister Domenico dell’Allofon) ist ein gewaltiger Bau mit über 20 m hohen und bis zu 6 m starken Grundmauern. Die Kanonenhütte diente zur Verteidigung, später als Staatsgefängnis und Standort der Feuermeldung. Bis 1787 waren in der Kanonenhütte die „Vier Evangelisten“, vier Kanonen zur Warnung der Bevölkerung vor Bränden, stationiert. Die Kasemattenbühne ist eine in den Kellerräumen des Schlosshauptmannhauses gebaute Freilichtbühne mit mobiler Überdachung. Diese bietet Platz für…  > Fotos und mehr Information


Fotos - Grazer Schloßberg (2) Türkenbrunnen und Stallbastei mit Kanonenhütte

Grazer Uhrturm und Türkenbrunnen

Im 12. Jahrhundert wurde auf dem Schloßberg eine Burg errichtet, die der Stadt Graz auch ihren Namen gab. Einer Ableitung aus „gradec“ – dem slowenischen Begriff für kleine Burg. Die Burg wurde nie erobert, jedoch 1809 aufgrund der Bestimmungen des Friedens von Schönbrunn von den Franzosen zerstört.

Der Glockenturm samt der „Liesl“ und der Uhrturm wurden von den Grazer Bürgern durch Zahlung einer Ablöse vor dem Abbruch gerettet. Von der Burg selbst blieben nur einige Basteimauern erhalten. 

Übrigens: Die einstige Burg auf dem Grazer Schloßberg ist im „Guinness Buch der Rekorde“ als die stärkste Festung aller Zeiten verzeichnet.

Jahrhunderte zeigt der Uhrturm den Grazer...  > Fotos und mehr Information


Fotos - Grazer Schloßberg (1)  Uhrturm, Chinesische Pavillion.

Grazer Uhrturm, Chinesische Pavillion.

Welcher Grazer kennt sie nicht, die Sage von der Entstehung des Grazer Schloßberges? Vom Teufel, der eine Osterprozession beobachtete und voller Wut in Afrika einen Felsen abbrach und dort wo heute Graz liegt, auf die Erde schleuderte. So entstand der Legende nach der Grazer Schloßberg.

Der Grazer Schlossberg inmitten der Altstadt mit einer Höhe von 474 m ü.d.M und 123 m über den wenigen Gehminuten entfernten Hauptplatz der Stadt Graz, ist nicht nur bei Graz-Besuchern ein beliebtes Ausflugsziel. Als Kern der Altstadt von Graz ist er auch ein Teil des „UNESCO-Welterbes Stadt Graz“.  > Fotos und mehr Information


Anmerkung: Im Widerspruch zur neuen deutschen Rechtschreibung wird der Name des Schloßberges nicht mit „ss“ geschrieben. Dies ist darin begründet, dass die Stadt Graz die Bezeichnung als Eigennamen im alten Schreibstil führt. Dementsprechend wird auch die Grazer Schloßbergbahn nicht mit „ss“ geschrieben.


Fotos und Fotoreportagen - Lurgrotte Semriach (2)

Fotos und Fotoreportagen - Lurgrotte Semriach (2)

In der Lurgrotte gibt es Dome, Höhlen sowie zahlreiche Tropfsteingebilde (mit so fantasievollen Namen wie „der Riese“, „der schiefe Turm“, „der Einsiedler“, „das Zigeunerzelt“ …)  

Beeindruckend ist besonders der „Große Dom“: mit 120 m Länge, 80 m Breite und einer Höhe von 40 m gehört er zu den größten Höhlendomen Mitteleuropas. 

Einen zusätzlichen Höhepunkt der Führung ist der vermutlich der mächtigste frei hängende Tropfstein der Welt, der sich mit 13 m Höhe, 9 m Umfang und 40 t Gewicht von der Höhlendecke in den Raum herabsenkt. Ebenfalls ist in den Sommermonaten das Licht- und Klangerlebnis im „Großen Dom“ ein besonderes Erlebnis. Durch den Einsatz der Lichter wird ein gewaltiges und sehr beeindruckendes Lichtspektakel sichtbar...  > Fotos und mehr Information


Fotos und Fotoreportagen - Lurgrotte Semriach (1)

Fotos und Fotoreportagen - Lurgrotte Semriach (1)

Rund 25 Kilometer nördlich von Graz, im weiten Talkessel von Semriach, liegt Österreichs größte aktive Wasserhöhle, die Lurgrotte Semriach.

Die Grotte ist in Privatbesitz der Familie Schinnerl, der es auch zu verdanken ist, dass heute wieder rund zwei, von sechs Kilometern langem Höhlensystem (längster natürlicher unterirdischer Durchgang Österreichs), auf gut angelegten Wegen zu besichtigen ist.

Durch die Höhle hindurch fließt der dort unterirdisch verlaufende Lurbach. Dieser versinkt nach etwa 200 m, in Bachschwinden und tritt in Peggau in der Hammerbachquelle wieder zutage. Durch Spalten, Risse und Hohlräume im Kalkgestein kann das Oberflächenwasser eindringen und sich einen Weg durch den Felsen bahnen. > Fotos und mehr Information


Fotos - Grazer Murinsel

Grazer Murinsel bei Nacht

Eine Idee des Grazers Robert Punkenhofer (Gründer und Direktor von Art & Idea), die am 29. Juli 1999 mit der Projekteinreichung Gestalt annahm, wurde am 11. Januar 2003 Wirklichkeit. 

Die Murinsel, eine außergewöhnliche Architektur des New Yorker Künstler Vito Acconci, wurde eröffnet. In März 2003 wurde das Café Insel eröffnet, ein Jahr später war die Fertigstellung des Kinderspielplatzes abgeschlossen.

Die „Murinsel“ ist eigentlich gar keine Insel, vielmehr handelt es sich um einen schiffartig konzipierten Bau, eine schwimmende Plattform. In Position gehalten wird die Insel von zwei Stahlseilen mit je 135 Tonnen Tragkraft, welche 30 Meter flussaufwärts an einem Betonpfahl verankert sind. Zusätzlich stabilisiert wird die Insel durch zwei ... > Fotos und mehr Information


Fotos - Graz Hauptbahnhof (2)

Graz Hauptbahnhof bei Nacht

Das gesamte Projekt „Graz Hauptbahnhof 2020“ umfasste neben der Nahverkehrsdrehscheibe auch den Ausbau sämtlicher Infrastrukturen wie den Süd- und Nordkopf des Bahnhofs, die Adaptierung der Bahnsteig- und Gleisanlagen, die Verlängerung von Bahnsteigen und den Neubau des nördlichen Personentunnels sowie dessen Verlängerung bis in die Waagner-Biro-Straße. Maßnahmen für Menschen mit Behinderung, moderne Leitsysteme und Verbesserungen für PendlerInnen sowie umfangreiche Lärmschutzmaßnahmen für die Grazer Wohnbevölkerung. Das Projekt „Graz Bahnhof 2020“, wurde gemeinsam von der Stadt Graz, der Graz AG/Verkehrsbetriebe, das Land Steiermark und die ÖBB umgesetzt.  > Fotos und mehr Information


Fotos - Graz Hauptbahnhof (1)

Foto Graz Hauptbahnhof, Hauphalle

Mit rund 500 Zügen und über 30.000 Personen pro Tag ist der 1847 eröffnete Hauptbahnhof Graz (damaliger Name: Stadionplatz Graz, später Südbahnhof), der zweite meist frequentierteste Bahnhof in Österreich.

Mit seinen 10 Bahnsteiggleisen, zahlreichen Nebengleisen und einer Verladestelle für Autoreisezüge ist es ein moderner Verkehrsknotenpunkt mit nationalen und internationalen Verbindungen. 

Anlässlich des Kulturhauptstadtjahres 2003 entwarf Peter Kogler eine großflächige Kunstinstallation für die Haupthalle: Die Innenwände wurden mit einer 2355 Quadratmeter großen, textilen Kunststoffverkleidung mit aufgedruckten, geometrischen Figuren ausgekleidet. Die Installation sollte nach dem Kulturhauptstadtjahr entfernt...  > Fotos und mehr Information


Fotos - Winter in Graz 2018

Fotos - Winter in Graz 2018

Die Parks von Schnee bedeckt sind voller Schönheit, sie absorbiert den Lärm, schenkt uns Ruhe. 

Die Stille ist der Kontrast zu unserem lauten Alltag und es wird uns erst in diesen Momenten bewusst, in welch einer lauten Zeit wir leben. 

Bei einem Spaziergang im Park hört man nur seinem Atem und die Geräusche die durch den Schnee stapfenden Füße entstehen und sonst … Stille. Aber es werden immer mehr Menschen, die so eine Stille nicht gewöhnt sind und ihnen angst einflößt.

Im Wandel der Zeit verändert sich nur unser Verhalten so auch unser Empfinden. Heute bei Schneefall bauen 2 % einen Schneemann, 3 % machen eine Schneeballschlacht, 95 % posten „Schnee!“ auf Facebook.  > Fotos und mehr Information


Fotos - Grazer Faschingsumzug 2018 (2)

Fotos - Grazer Faschingsumzug 2018 (2)

Der Umzug startete um 12.45 Uhr beim Eisernen Tor; die Route führte über die Herrengasse zum Hauptplatz und endete in der Schmiedgasse/Landhausgasse. Die Preise wurden um 15 Uhr im Landhaushof an die Gewinner verliehen. Die kleinen Faschingsnarren hatten im Landhaushof seit 10.00 Uhr die Gelegenheit, beim Kleine Kinderzeitungs-Fasching nach Herzenslust zu feiern. Und das bei kostenlosen Krapfen, Würsteln und Getränken. Die Gewinner waren: 

Wertungsklasse Motto: „Wir streuen der Steiermark Blumen zum Valentinstag“ der Arge Gärtner und Floristen. Wertungsklasse Wagen: mobiler Schöckl-Schlepplift der freiwilligen Feuerwehr Semriach.

Wertungsklasse Jugend und Familie: Die Kinder der 4b lieben die steirischen Sagen! Klasse 4b, VS Waltendorf.  > Fotos und mehr Information


Fotos - Grazer Faschingsumzug 2018 (1)

Fotos - Grazer Faschingsumzug 2018 (1)

Faschingsdienstag, den 13. Februar 2018 in der Grazer Innenstadt. 

Der Umzug der Kleinen Zeitung war einer der Höhepunkte des närrischen treiben, in Graz. Rund 50 Teilnehmer mit dem Motto:

„Eine verrückte Liebeserklärung an die grüne Steiermark“ 

begeisterten die mehreren Tausenden Zuschauer in der Herrengasse und am Hauptplatz.

Es wurden Preisgelder in der Höhe von insgesamt 4000 Euro vergeben. Die Promijury bestand aus: Facebook-Kasperl Marco Wagner, Kleine Zeitung Leserin Sonja Senkl, Magier Christoph Kulmer, Schlagersänger Oliver Haidt, Tanzprofi Willi Gabalier.  > Fotos und mehr Information

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